Waldweg Heimweg
Der Mond steht am bewölkten Himmel...
erleuchtet den kalten Waldboden.
Der Regen prasselt auf den Schirm,
der schützt vor dem kühlen Nass.
die Dunkelheit umschließt mich,
sodass ich seh’ die Hand vor Augen nicht.
Nebel umhüllt mich...
werde eingewickelt in einen Vorhang.
Der Mond erhellt noch den Weg.
Dann kommen die Wolken
und nehmen alles Licht.
Ein dumpfer Aufprall...
ein Lichtstrahl...
und dann vergeht auch das Prasseln des Regens.
erleuchtet den kalten Waldboden.
Der Regen prasselt auf den Schirm,
der schützt vor dem kühlen Nass.
die Dunkelheit umschließt mich,
sodass ich seh’ die Hand vor Augen nicht.
Nebel umhüllt mich...
werde eingewickelt in einen Vorhang.
Der Mond erhellt noch den Weg.
Dann kommen die Wolken
und nehmen alles Licht.
Ein dumpfer Aufprall...
ein Lichtstrahl...
und dann vergeht auch das Prasseln des Regens.
Jakob Struck - 17. Sep, 14:22
obwohl du jetzt schon viele Texte geschrieben hast ist jeder Text individuell und das mein ich so, dass sie alle was besonderes sind...alle sind dir gelungen...
auch bei dem spührt man immer richtig die Situation.. in dem fall ist es ja auch in der "ich" perspektive geschrieben aber man fühlt sich eben sofort in diese lage versetzt ...
kalt, sunkel, nass
seeeehr schön
mach weiter so ich will MEHR lesen ;)