Montag, 29. März 2010

Unbeschwerte Jahreszeiten

Die Zeit verrinnt.
Man wird erwachsen.
Man vergisst die Zeit,
vergisst wie es früher war.
Die unbeschwerte Kindheit.
Der Zeit ohne Zeit….
Die Freiheit ließ man zurück.
Was blieb, waren Zukunftspläne.
Man verlor seine Flügel.
Fiel vom Himmel und verschmolz mit der Welt.
Doch hört man auf das,
was der Frühlingswind einem zuflüstert,
was die Hitze des Sommers in einem zum kochen bringt,
was der Regen des Herbstes von einem abwäscht
und was des Winters weißes Kleid einem verrät,
so findet man sie wieder.
Die Flügel,
die man einst trug.
Missy (Gast) - 29. Mär, 22:28

:)

Wunderschöner text Jakob.
der ist dir richtig gut gelungen :) Respekt! :-*
weckt sio die erinenrungen,kriegt man lust zu fotos rauszukramen :)
und jezzd enke ich was ich alles ma machen wollte als ich klein war ( die decke der hüpfburg berühren) xD

Dominik (Gast) - 11. Mai, 15:21

riichtig guter text..
ich finde das genauso wie missy man erinnert sich da ehct an die kindheit zurück und was man damals alles so machen wollte und so was echt mal wieder gut gelungen ;)

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