Am Ende des Regenbogens...
Zeit ist verstrichen,
doch sie ward nicht verloren,
sondern hat mir gezeigt,
was mich hielt am Boden.
Bin nun zurück aus einer Art Trance,
die tief in mir drin etwas wertvolles verschloss.
Hielt mich fest am Boden.
Verwährte mir die Sicht nach oben.
Doch nun bin ich wieder zurück.
Bin ganz da.
Habe die Fesseln gesprengt.
Bin endlich frei.
Setze einen Fuß vor den anderen.
Bin bald wieder dort,
wo ich doch die ganze Zeit sein will.
Will zurück an den weiten Himmel.
Will wieder über den Dingen stehn'.
Will den wunderschönen Regenbogen erblicken
und ihn ganz bei mir wissen.
Will in ihn sehn, ihn erfassen.
Werde ihm folgen bis zum Ende seiner Farben
und dort den Schatz erblicken, wegen dem ich kam.
doch sie ward nicht verloren,
sondern hat mir gezeigt,
was mich hielt am Boden.
Bin nun zurück aus einer Art Trance,
die tief in mir drin etwas wertvolles verschloss.
Hielt mich fest am Boden.
Verwährte mir die Sicht nach oben.
Doch nun bin ich wieder zurück.
Bin ganz da.
Habe die Fesseln gesprengt.
Bin endlich frei.
Setze einen Fuß vor den anderen.
Bin bald wieder dort,
wo ich doch die ganze Zeit sein will.
Will zurück an den weiten Himmel.
Will wieder über den Dingen stehn'.
Will den wunderschönen Regenbogen erblicken
und ihn ganz bei mir wissen.
Will in ihn sehn, ihn erfassen.
Werde ihm folgen bis zum Ende seiner Farben
und dort den Schatz erblicken, wegen dem ich kam.
Jakob Struck - 3. Nov, 15:37