Zwei Seiten
Die Fassade aus Eis zerbricht
und alles liegt in liebevollen Trümmern.
Unbewusst und mutwillig zertrümmert.
Mit bloßen Fäusten zerschlagen.
Mit dem eigenen ich.
Splitter stecken in ihm.
Lassen es ausbluten
und zu Boden sinken.
Neben den Splittern liegt das Antlitz.
In einer Lache,
schmerzverzerrt,
leblos,
tot.
Der Tod.
Der Innere,
der dringt nach außen
und lässt alles verfaulen,
was er berührt.
Heraufbeschworen aus dem eigenen Selbst.
Ungebändigt,
surreal wie Wahnsinn,
durch und durch schlecht.
...
Jeder Mensch hat
eine helle
und
eine dunkle Seite,
die niemals jemand bekommen soll zu Gesicht.
...
Wenn doch,
so öffnet sich ein Käfig
und heraus tritt,
was das Selbst mehr hasst,
als das Selbst sich.
und alles liegt in liebevollen Trümmern.
Unbewusst und mutwillig zertrümmert.
Mit bloßen Fäusten zerschlagen.
Mit dem eigenen ich.
Splitter stecken in ihm.
Lassen es ausbluten
und zu Boden sinken.
Neben den Splittern liegt das Antlitz.
In einer Lache,
schmerzverzerrt,
leblos,
tot.
Der Tod.
Der Innere,
der dringt nach außen
und lässt alles verfaulen,
was er berührt.
Heraufbeschworen aus dem eigenen Selbst.
Ungebändigt,
surreal wie Wahnsinn,
durch und durch schlecht.
...
Jeder Mensch hat
eine helle
und
eine dunkle Seite,
die niemals jemand bekommen soll zu Gesicht.
...
Wenn doch,
so öffnet sich ein Käfig
und heraus tritt,
was das Selbst mehr hasst,
als das Selbst sich.
Jakob Struck - 14. Mär, 22:05