Sturm der Gezeiten
Bin ein Tropfen im Sturm der Gezeiten.
Treib' vor mich hin,
der Küste entgegen.
Bin an Natur gebunden
und doch frei im Meer.
Treibe auf und ab,
von Strand zu Strand.
Beweg' mich im Unendlichen,
bis mich die Realität einholt
und ich mich in Orientierungslosigkeit wiederfind'.
Wo bin ich?
Wer bin ich?
Was will ich?
Bin umgeben vom Meer,
von jedem einzelnen Tropfen
und doch allein, mit diesen Fragen.
Möcht' Schreien,
doch was wär' es mehr,
als ein Flüstern,
gegen die Macht der Gezeiten.
Den Strom kann man nicht aufhalten.
Man weiß, sein Fluss ist unausweichlich.
Was bleibt, ist die Sehnsucht und Flucht an den weißen Strand,
mit dem Status quo am Horizont.
Treib' vor mich hin,
der Küste entgegen.
Bin an Natur gebunden
und doch frei im Meer.
Treibe auf und ab,
von Strand zu Strand.
Beweg' mich im Unendlichen,
bis mich die Realität einholt
und ich mich in Orientierungslosigkeit wiederfind'.
Wo bin ich?
Wer bin ich?
Was will ich?
Bin umgeben vom Meer,
von jedem einzelnen Tropfen
und doch allein, mit diesen Fragen.
Möcht' Schreien,
doch was wär' es mehr,
als ein Flüstern,
gegen die Macht der Gezeiten.
Den Strom kann man nicht aufhalten.
Man weiß, sein Fluss ist unausweichlich.
Was bleibt, ist die Sehnsucht und Flucht an den weißen Strand,
mit dem Status quo am Horizont.
Jakob Struck - 13. Mär, 22:48