Mondschein
Nur noch einige Sonnenstrahlen erhellen die Landschaft.
Es dauert nicht mehr lang, bis der Mond aufgeht.
Ich stehe am Fenster und lausche der Natur;
dem immer sich wiederholenden Kreislauf von Tag und Nacht,
Leben und Tod.
Lausche den Eulen, ihr Lied rufend, welches durch die Nacht zieht.
Lausche dem Knarren der alten verrottenden Bäume,
durch das Mondlicht grausige Schatten werfend.
Lausche dem Plätschern des Wassers.
Lausche dem Kreislauf der Natur.
Er gibt und nimmt Leben gleichermaßen.
Manchmal früh, manchmal spät.
Manchmal tagsüber,
und manchmal wiegt er sie im Schlaf zur Ruhe
im fahlen Schein des Mondes.
Es dauert nicht mehr lang, bis der Mond aufgeht.
Ich stehe am Fenster und lausche der Natur;
dem immer sich wiederholenden Kreislauf von Tag und Nacht,
Leben und Tod.
Lausche den Eulen, ihr Lied rufend, welches durch die Nacht zieht.
Lausche dem Knarren der alten verrottenden Bäume,
durch das Mondlicht grausige Schatten werfend.
Lausche dem Plätschern des Wassers.
Lausche dem Kreislauf der Natur.
Er gibt und nimmt Leben gleichermaßen.
Manchmal früh, manchmal spät.
Manchmal tagsüber,
und manchmal wiegt er sie im Schlaf zur Ruhe
im fahlen Schein des Mondes.
Jakob Struck - 27. Apr, 21:39