Gesindel der Finsternis
Die Sonne geht unter,
ein Schatten legt sich über die ganze Stadt.
Das Licht
nur noch eine Erinnerung am Horizont.
Der Mond lässt sein bleiches Antlitz die Erde erblicken.
Wolken ziehen auf,
verdecken den Mond.
Sterne am Himmel,
nicht hell genug, die Schatten in der Dunkelheit zu zeigen;
ein Lächeln in der Dunkelheit.
Der Körper sinkt auf den Boden,
bewegungslos am Kantstein liegend,
rot gefärbt.
Menschen, Scharen kommen aus dem Dunkel,
reglos das Geschehene betrachtend.
Ängstlich und entzückt zugleich von dem Schauspiel aus
Tod und Vergessenheit, Hitze und Leidenschaft.
ein Schatten legt sich über die ganze Stadt.
Das Licht
nur noch eine Erinnerung am Horizont.
Der Mond lässt sein bleiches Antlitz die Erde erblicken.
Wolken ziehen auf,
verdecken den Mond.
Sterne am Himmel,
nicht hell genug, die Schatten in der Dunkelheit zu zeigen;
ein Lächeln in der Dunkelheit.
Der Körper sinkt auf den Boden,
bewegungslos am Kantstein liegend,
rot gefärbt.
Menschen, Scharen kommen aus dem Dunkel,
reglos das Geschehene betrachtend.
Ängstlich und entzückt zugleich von dem Schauspiel aus
Tod und Vergessenheit, Hitze und Leidenschaft.
Jakob Struck - 10. Apr, 21:36